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Tuesday, 27 September 2011

Great Barrier Reef

Um kurz nach acht werden wir abgeholt und ums Eck zum Hafen gebracht – irgendwie haben wir uns den Weg weiter vorgestellt, nachdem die Dame im Büro des Campingplatzes uns erkl?rt hat dass es viel zu weit zum gehen sein.
Dort wartet ein ehemaliger Hummerkutter - nun umgebaut zum Ausflugsboot, der so etwa 30 Leuten Platz bietet, die zum Schnorcheln ans Riff wollen. Und genau das machen wir. Die drei sympatischen Mitglieder der Crew (Kapit?n, Marinbiologe und Marinbiologin) geben uns noch die n?tigen Sicherheitshinweise und ab geht’s eine Stunde Fahrt zum ersten Schnorchel-Stop.
Die See erweist sich als etwas rauh, Wind so um die 25 Knoten, was immer das auch in km/h hei?en mag aber auch wir f?hnerprobten Tiroler finden, dass man diese Briese als Wind bezeichnen kann. Auf jeden Fall, die Wellen sind gro?, das Schiff rollt aber die Sackerl bleiben unbenutzt.
Dann endlich, das Meer wird ruhiger wir sind am Riff und nun endlich raus ins Wasser. Wir schnorcheln um bunte Korallen, durch bunte Riffe und k?nnen nur staunen über die unglaublich bunte Vielfalt im Meer.
Wir werden an noch zwei weitere Stellen am Riff zum Schnorcheln gebracht und das Staunen h?rt nicht auf. Auch wenn wir die gro?en Fische, Haie und Rochen leider nicht sehen bleibt es ein unglaubliches Erlebnis.
Bei der Rückfahrt haben wir noch das Glück, dass ein Buckelwal unseren Weg kreuzt. Er springt aus dem Wasser und verschwindet mit lautem Platsch im Meer. Noch einmal taucht er auf und winkt uns mit der beeindruckenden Fluke zu. Er wird wohl weiter nach Süden ziehen und wir müssen zurück ans Land.

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